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BeeComp Technologies – Hölle auf Erden

Eigentlich hörte sich die Idee anfangs gut an: Leichtbaumaterialien auf Basis sechseckiger Waben, die aus behandeltem Papier hergestellt, den Markt für Baustoffe quasi revolutionieren sollten. Schließlich war das Material mindestens so stabil wie Carbon oder Aluminium, dabei aber wesentlich leichter und – vor allen anderen Vorzügen – viel günstiger herzustellen. Also wurde, neben weiteren Firmen, in Houston, Texas die „BeeComp Technologies Inc.“ gegründet, 500 Millionen Aktien per Unternehmensbeschluss genehmigt und über Vertriebe in Deutschland an gutgläubige Interessenten zu Preisen von bis zu 6,50 Euro verramscht. Die Telefon-Verkäufer, die überwiegend in Düsseldorfer Büros ihre Arbeit verrichteten, waren von den Unternehmensplänen so begeistert, dass den Investoren zum Börsenstart Kurse von mindestens 16,50 Euro in Aussicht gestellt wurden. Dabei blieb es nicht: Nur wenige Wochen später stellten die Verkäufer für den angeblich im Herbst 2019 geplanten Börsenstart der „BeeComp“ Aktien sogar fantastische Mondpreise von 80,00 Euro in Aussicht. Macht man sich die Mühe und errechnet anhand der verfügbaren Aktien und dem versprochenen Kurs den Marktwert des Unternehmens, läge dieser bei sagenhaften 40 Milliarden (!) Euro. Zu einem Börsengang bis Ende 2019 ist es natürlich nicht gekommen. Stattdessen kamen erste Gerüchte über mögliche Betrügereien der Verantwortlichen auf, die Adresse der Firma in den USA entpuppte sich als Adresse eines Bürodienstleisters, der Post nach Deutschland weiterleitet und Telefongespräche im Namen der „BeeComp“ annimmt. Auf der Seite beecomp-anlagebetrug.com spricht ein ehemaliger Manager des Unternehmens offen von Betrug und Abzocke an den Investoren. Am Ende des Tages sind es diese Geldgeber, die in die Röhre gucken. Einen Markt zum Handel ihrer Aktien gibt es nicht und auf Angebote der „BeeComp“ zur Rücknahme der maßlos überteuerten und wohl heute wertlosen Anteilsscheine wartet man vergeblich.

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